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  1. Willkommen im Blog der Kampange 2018 „TRANS.4MATION“!
    Deine Gendanken zu den täglichen Bibelstellen interessieren bestimmt auch die anderen Teilnehmer!
    Lasst uns teilhaben an den Gedanken und Ideen untereinander!
    Das könnte ein ersters Schritt von TRANS.4MATION und Veränderung sein!
    VG das Leitungsteam

  2. Liebe Geschwister,
    mir wird gerade bewußt wie deutlich wir als Familie in diesem Jahr Eure Liebe zu spüren bekommen haben. ,,Ein Herz und eine Seele“ sind bei Euch keine leeren Worthülsen, sondern gelebte Realität. Dafür möchte ich Euch danken. Vor Allem aber möchte ich unserem Herrn Jesus Christus danken, dass ich das alles in dieser Form erleben, darf. Ich freue mich auf unseren nächsten Hauskreis, bei dem wir das letzte Mal bei uns im Haus eine Rekordteilnehmerzahl von 9 Personen hatten. Preis den Herrn!
    Euer Sascha

  3. Hallo Zusammen,
    freue mich schon auf den heutigen Abend mit weiterem Austausch im Hauskreis.
    Die unterschiedlichen Themen rund um die Gesamtkampagne rütteln schon sehr an so manchen in Fleisch und Blut übergegangenen Gewohnheiten. Das gemeinsam zu entdecken, statt alleine wehmütig ein Idealbild zu formen, ist schon ein großer Gewinn

  4. Hier ein Gedanke bezügich des Mottos, ich hoffe ihr vergebt mir die Überlänge. Ich freue mich auf mögliche Kommentare, Einwände und Diskussionen.

    Bedenkt man, dass die aktuelle Kampagne unter dem Motto „Ein Herz und eine Seele“ steht und betrachtet dessen Ursprung aus der Apostelgeschichte, so finde ich es erstaunlich, dass in allen großen deutschen Übersetzungen exakt der gleiche Wortlaut für dieses Bild verwendet wird, wenn man bedenkt wieviele, wenn auch nicht große aber doch teils bedeutende Unterschiede sich in den verschiedenen Texten finden lassen. Ob es sich wortwörtlich „auf die Menge der Gläubigen“ oder auf „All die vielen Menschen, die zum Glauben an Jesus gefunden haben“ bezieht, mag sich ändern aber anscheinend waren sich die allermeisten Übersetzer, ob auf der Wartburg oder in Elberfeld, einig, dass sich Lukas‘ Sicht der ersten Gemeinde am treffendsten als „ein Herz und eine Seele“ übertragen lässt.
    Auch wenn dies ein sehr erstrebenswertes Idealbild für eine Gemeinschaft, insbesondere für eine Gemeinde abgibt, so scheint es mir doch nicht vollständig zu sein und wie es sich oft begibt, dass man eine Sache erst überdenkt, wenn man auf eine Alternative stößt, kam mir dieser Gedanke als ich die gleiche Bibelstelle in der „New International Version“ nachschlug. Dort heißt es: „All the believers were one in heart and mind“.
    (Es findet sich ein ähnlicher Wortlaut in der „GNB“ nicht aber in den „ESV“,“ASV“ oder der „KJ“ Übersetzung. Die Übersetzung als Seele scheint dem originalen Wortlaut getreuer zu sein und ist wahrscheinlich deswegen verbreiteter. „καρδία“[~kardiâ] meint wohl ohne Zweifel Herz, die Übersetzungen von „ψυχή“[~psychê] reichen aber von Leben über Seele und Geist bis hin zu Verstand, soweit ich das als absoluter Laie nach kurzem Googlen beurteilen kann.)
    Der bestechende Unterschied liegt in dem Wort „mind“ anstatt „Seele“ (welches ich hier, obwohl ich ja jetzt gerade die gravierenden Feinheiten und Schwierigkeiten einer Übersetzung betrachte, ganz salopp als Verstand übersetzen werde, was zwar unzureichend sein mag, meiner Argumentation aber hilfreich ist).
    Eine Gemeinde die dem Motto „ein Herz und ein Verstand“ vorzug gibt, mag zwar ihren schlechten Geschmack in Sachen klangvoller Sprache und Marketing offenbaren, aber geht wahrscheinlich einen bewussteren und zielgerichteteren Weg in Richtung ihres Ideals. Auf ihrer Reise zu einer Gemeinschaft der Gemeinsamkeit, Harmonie und Einigkeit werden sich ihr viele Probleme stellen und wenige davon werden sich an das Herz und die Seele richten, noch weniger können von ihnen gelöst werden.
    Beispielsweise welchen Weg die Gemeinde einschlagen sollte ist eine Frage des Verstandes. Dieses Ziel durch wöchentliche Hauskreise unter Leitung einzelner Gemeindemitglieder, in denen vom Pastor vorbereitetes Material durchgearbeitet wird, zu verfolgen, ist eine Entscheidung des Verstandes. Sie wurde offensichtlich durchdacht und geplant und wird letztendlich genau dadurch effektiv, auch wenn es natürlich hilfreich ist, wenn die Teilnehmer mit vollem Herzen dabei sind. Auch eine Gemeinde, die sich bereits als ein Herz und eine Seele fühlt, kann nur dann etwas erreichen, wenn sie wie ein Verstand agiert.
    Auch ein einziger Verstand ist nicht immer eins mit sich selbst, aber wenn einzelne Gedanken miteinander in Konflikt stehen, arbeitet er trotzdem nie gegen das eigene Wohl oder verfolgt verschiedene Ziele. So also auch eine funktionierende Gemeinde.

    • Sehr gut Simon!
      Matthäus 22,37 Jesus antwortete: »›Liebe den Herrn, deinen Gott, von ganzem Herzen, mit ganzem Willen und mit deinem ganzen Verstand!

      Die Seele, unser Verstand ist das was uns Menschen ausmacht!
      Ein „Überbleibsel“ aus dem Paradies!
      Der wesentliche Teil, den Gott uns bei der Schöpfung mitgegeben hat!
      Nur das nehmen wir am Ende auch mit in das neue Paradies!
      Lasst es uns hier schon miteinander einüben!

    • @Simon,
      Ich bin der Meinung, dass man Seele und Verstand nicht unbedingt von einander trennen kann. Die Frage ist, wie definierst du Seele oder den Verstand. Ich bin der Meinung Lukas macht da eben keinen Unterschied, die alte Griechen haben da auch keinen Unterschied gesehen. Im A.T zum Beispiel wird das Herz für den ganze Menschen verwendet. Wenn Gott von einer lebendiger Seele spricht, dann ist der Verstand natürlich auch inbegriffen.
      Lukas wollte eine Sache deutlich machen, eine Sache die, die erste Kirche so unglaublich attraktiv machte und das war die Einigkeit.

  5. Habe heute Epheser 3, 14- 21 gelesen. Paulus kniet nieder und betet für die Gemeinde/ Christen in Ephesus, er betet für Glauben, Liebe und vor allem das das Ausmaß des Evangeliums erkannt wird. Vielleicht können wir dieses Gebet im Hauskreis füreinander beten, weil Paulus dort nicht für Einzelne betet sondern für die Gemeinde. Das wir durch den Geist innerlich Stark werden. Eine gewaltige Bibelstelle die ihr sicherlich kennt und dennoch ist sie unendlich Tief, ich habe sie viele Male gelesen!

  6. Unser „Internationaler“ Hauskreis wird von Mal zu Mal spannender!
    Leckeres „internationales“ Essen, ein bisschen Stimmengewirr (manchmal) aber auch hier spannenden Geschichten und gute Erkenntnisse, ganz unabhängig von unseren Nationalitäten, Einstellungen und Überzeugungen.
    Gott arbeitet an jedem von uns!!!
    Siehe auch meine Antwort auf den Beitrag von Thomas!

  7. Gestern haben sich die Erpostel zum zweiten Mal getroffen. Es war ein schöner harmonischer Abend. Ich freue mich, meine Zeit mit so netten und dennoch sehr unterschiedlichen Menschen verbringen zu dürfen.

    • Jesus gibt den Auftrag allen seinen Jüngern.
      Warum?
      1. Nur aus der Gemeinschaft heraus können wir uns ergänzen und echte Zeugen sein!
      2. Jesus brauch ganz unterschiedliche Zeugen!
      3. Ein Herz und eine Seele macht nur Sinn in der Gemeinschaft, nicht für mich alleine!

    • Können wir nur bestätigen, was Thomas schreibt. Es war ein bewegender Zeugnisabend. Es ist was besonderes, so einen persönlichen Einblick in das Leben anderer zu bekommen. Faszinierend, wo und wir Gott uns gebraucht. Und das ohne spezielle Ausbildung – einfach nur aus dem Herzen – wie die Frau am Brunnen…
      Durch diese Geschichte habe ich (Imma) mich im Oktober 1988 bekehrt. Halleluja.

  8. Guten Morgen aus dem Flugzeug in Amsterdam.
    Bisher hatten wir eine geniale Zeit mit den Jugendlichen. Es war diese Woche sehr cool von Begenungen einzelner mit Jesus zu hören.
    Letzte Woche waren wir begeistert davon, dass die Kirche nie sterben wird!
    Sehr cool.
    Keris Gemeinde ist begeistert etwas von unsere Kirche seit dem Sommer diesen Jahres zu hören und haben mich gefragt, ob ich nächsten Sonntag kurz etwas erzählen kann.
    Eine gute Zeit Euch bis zum nächsten Hauskeis liebe Jugend am 27.11 und dem Rest bis zum 1. Advent.

  9. Losung und Lehrtext für Mittwoch, den 15. November 2017
    Passt sehr gut zu underer Kampagne und unserem 2ten Abend! Heute!

    Euer Herz sei ungeteilt bei dem HERRN, unserm Gott.
    1.Könige 8,61
    Wer dem Herrn anhängt, der ist e i n Geist mit ihm.
    1.Korinther 6,17

  10. In 2 Stunden startet der erste Hauskreis in Liblar – wir freuen uns, Gastgeber sein zu dürfen!
    Ich bin sehr gespannt, was die Teilnehmer/innen aus dem ersten Kapitel mitgenommen haben, was sie über ihre konkreten Erlebnissen mit Jesus berichten können und wie wir alle „das Wort“ in unserem Alltag wieder geben…

  11. Losung und Lehrtext für Montag, den 6. November 2017

    Nur durch Jesus Christus können wir „Ein Herz und eine Seele“ in „aller Fülle…“ sein/werden!
    Einen guten Start in die erste Kampagnen Woche!

    Der HERR ist groß und sehr zu loben, und seine Größe ist unausforschlich.
    Psalm 145,3

    In Christus wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig, und ihr seid erfüllt durch ihn, der das Haupt aller Mächte und Gewalten ist.
    Kolosser 2,9-10

  12. Seine Menschen: Lebendige Steine mit Ecken und Kanten, die in Form, Farbe und Maß nicht zwangsläufig zueinander passen – und doch setzt ER sie zu Seiner Kirche zusammen…

  13. Liebe Mosaik- Familie,
    wie ihr es wahrscheinlich mitbekommen habt, starten wir in ein paar Wochen unsere neue Kampagne „Ein Herz und Eine Seele!“
    Ich freue mich sehr auf die gemeinsame Zeit und bin jetzt schon sehr Dankbar für alle Anmeldungen zu der Kampagne.
    Falls du dich noch nicht angemeldet hast oder weißt nicht wie und wo, dann besuche bitte unsere Homepage http://www.mosaik-familie.de, dort findest Du alle Informationen dazu.
    Ich habe noch zwei Anliegen an euch.
    Als erste, geht es um unsere Mosaik Wochenende in Radevormwald. Sascha hatte eine großartige Idee gehabt, einen „Erlebnisse mit Gott“ Abend. Ich möchte euch ermutigen für diesen
    Abend eure Geschichten mit Gott mitzubringen. Das heißt, es wäre sehr gut, wenn du dich z.B bei mir meldest und mir bescheid sagst, dass du dein Erlebnis mit Gott weiter geben würdest.
    Dann könnten wir den Abend etwas vorbereiten, strukturieren und planen. Also bitte meldet euch, ich weiß jeder von euch hat eine großartige Geschichte.
    Zum zweiten, brauche ich ein paar Leute, die sich bereit erklären würden, für die Kampagne Hauskreis material vorzubereiten. Die Voraussetzung ist, du hast Freude am lesen und diskutieren und bist nicht sauer, wenn deine Idee nicht berücksichtigt wird. Meldet euch bei mir, am besten ihr schreibt mir eine e-mail.
    Okay das wars dann fürs erste.
    Euer Alex!

  14. Ich habe auf ERF.de ein tolles Kindergebet zu ein „reines Herz“ haben gefunden, in dem ziemlich viel drinsteckt:
    „Ich bin klein, mein Herz mach rein, soll niemand drin wohnen als Jesus allein.“

  15. Tag 34 – Ergeben sein
    „Als seine ergebenen Diener, dürfen wir alles von ihm erwarten, er will für uns sorgen. Jesus sorgt für dich, du kannst dich auf ihn verlassen, so wie Paulus es getan hat.“
    Mein erster Gedanke: Ja das stimmt!

  16. Ergeben sein – Hingabe
    Jona – Frage: wem wäre ich lieber ergeben/hingegeben?
    Jona oder Gott?
    Was wären die Folgen für mich?
    Worin läge der Unterschied?

  17. Thomas hat gefunden:
    Habe heute einen Text von C.S. Lewis gelesen zum Thema Nächstenliebe:
    „Ich kann die goldene Regel der Neuen Testaments wiederholen, bis ich schwarz werde; aber ich kann erst dann wirklich nach ihr leben, wenn ich meinen Nächsten liebe wie mich selbst. Und ich kann meinen Nächsten erst dann lieben wie mich selbst, wenn ich lerne, Gott zu lieben. Gott lieben kann ich aber nur lernen, wenn ich lerne, ihm zu gehorchen.“
    Eine Menge Stoff zum Nachdenken!

  18. Zum Hauskreis – Nächstenliebe

    Herr Jesus, ich danke Dir für deine Nächstenliebe die so ganz und gar von Herzen kommt! Verändere mein Herz, dass ich immer mehr von Herzen liebe, statt nur lieb zu sein!

  19. 26.Tag DH
    Nächstenliebe – Stolz Vergleichen
    Die Frage nach meiner Motivation zu helfen soll mich immer wieder in Frage stellen: handle ich so, wie Jesus es gemacht hätte?
    Heute trifft mich „zufällig“ in der täglichen Bibellese Matth. 6,1-4, aus der Bergpredigt!
    Wirklich ein Zufall?

  20. Liebe Mosaik Familie,
    mit diesem Brief möchte ich euch alle zu unseren FIESTA Einladen.
    Die FIESTA findet statt nach der Kampagne „Dienendes Herz“ am Freitag den 09.12.2016 um 18:00 Uhr.
    Wir wollen zusammen feiern und wir haben viel Grund zum feiern. Lasst uns unseren Gott feiern, unsere Gemeinschaft, unsere Freiheit und natürlich den Abschluss der Kampagne „Dienendes Herz“.
    Die Fiesta lebt davon, dass jeder etwas zum Essen und zum trinken mitbringt. Wie immer gilt, du muss nicht für alle kochen, sondern nur soviel wie deine Familie essen kann und für ein zwei Leute mehr.
    Du kannst selber entscheiden ob du etwas warmes machen möchtest, oder vielleicht ein Salat oder einen Nachtisch, Kuchen geht auch immer.
    Die Fiesta lebt davon, dass wir Essen mitbringen, aber was natürlich viel wichtiger ist als Essen, sind die Menschen und Menschen lieben feiern. Also ladet Menschen zu Fiesta ein, ladet sie zu unserer Party ein. Du hast bestimmt ein paar Leute in deiner Umgebung, die du schon lange mal zur Kirche einladen wolltest, hier ist die Gelegenheit.
    Ich werde keinen Theologischen Vortrag zum Thema „Jungfrauen Geburt“ abhalten, sondern nur über die Bedeutung vom Wein im N.T, dass schreckt die Menschen nicht so sehr ab!
    Nein das war nur ein Witz!
    An diesem Abend würde ich gerne euch die Gelegenheit geben, über euere Erfahrungen mit Gott in den 40 Tagen der Kampagne, zu erzählen. Wie hast Du Gott erlebt, was hast du ent- deckt, wie hat es dich verändert usw. Ich finde wir sollten von einander lernen und uns gegen- seitig ermutigen. Wenn du heute schon weist, dass du an diesem Abend etwas sagen möchtest, dann möchte ich dich ermutigen, sprich mich an, ruf mich an oder schreib mir eine Nachricht, das währe toll.
    Lasst uns zusammen feiern, essen, trinken, singen und unseren Gott loben.
    Ich wünsche euch Gottes Segen für den Rest der Woche!
    Euer Pastor Alex

  21. 19.Tag „mutig und entschlossen“
    In meiner Bibellese heute Morgen: In Mark 1,17 beruft Jesus seine Jünger! Sie sind auch mutig und entschlossen, obwohl sie sich einer Situation gegenüber sehen, die so ganz anders ist, als das was sie bis jetzt gelebt und gedacht haben!!
    Bis jetzt: Umgang mit stummen Fischen, Netzen und der Einsamkeit der nächtlichen Fischtouren – ab jetzt: Umgang mit Menschen am hellichten Tag mit Reden, Hören und Handeln in einer ganz neuen Gemeinschaft!
    Sei mutig und entschlossen….

  22. Gerade werden aus USA die Werte:
    Ehre, Demut, Dienen ja sehr strapaziert und proklamiert!
    Aber auch: Wir Wir Wir Wir Wir …
    Lasst uns weiter um unser Herz kümmern …

  23. Tag 16
    Entschlossenheit … lauwarm
    Das ist ein heißes Thema mit der lauwarmen Geschichte!
    Jesus liebt Entschlossenheit!
    Bin ich bereit, Jesus Fragen zu stellen, um dann entschlossen seiner Antwort zu folgen?
    Die Alternative ist nicht, keine Fragen zu stellen! Aber das praktiziere ich oft und gerne! Wie das wohl Jesus schmeckt…?

  24. Tag 13,
    Ein Gebet ist ein Gespräch mit Gott. Ein Gespräch bedeutet, man soll auch mal zuhören, was der andere sagt. Oft wundere ich mich, dass Gott scheinbar nichts sagt und merke dann, dass ich die ganze Zeit rede. Jesus ist ein großartige Gesprächspartner er unterbricht uns nicht 🙂

    • Tag 13,
      Bei diesem Gebet/ Psalm den man wunderbar entlangbeten kann d.h. ich kann Vers für Vers für mich persönlich anwenden, ihn mir zu eigen machen, habe ich gemerkt, dass meinem Gebet der Dank fehlt.
      In diesen Versen ist alles zu finden was der Mensch braucht und alles ist ein Geschenk vom göttlichen Hirten!
      Ruhe, Erfrischung, Vergebung, Leitung, Begleitung auf schweren Weg, Gemeinschaft, Trost, Nahrung, Sieg, überfließende Freude – und alles dies auf Erden und bis wir zurück ins Haus des Herrn kommen Lebenslang, d.h. bis in Ewigkeit. Vergiß nicht zu danken!

  25. Tag 12,
    Als ich mich entschieden habe Jesus nach zu folgen, glaubte ich im ernst, dass ich zu Gott nur in Deutsch beten kann. Das ist es was ich gelernt habe, in der Kirche beteten alle Deutsch, gepredigt wurde nur auf Deutsch und gesungen natürlich auch.
    Ich nahm mir jeden Morgens das kleine Katechismus von Martin Luther, ging ins Bad, schloss hinter mir die Tür, kniete nieder und lass das Morgengebet vor. Abends tat ich dann das gleiche, das war für mich „beten“. Fand ich es irgend wie spannend, ja, ich hoffte das ich nicht erwischt werde von meinen Brüdern oder meinen Eltern, es war mir unangenehm, aber das Gebet an sich hat mich weder berührt noch irgend wie bewegt, ich hab nicht mal verstanden, was ich gelesen habe. Es war für mich eine Aufgabe, die ein guter Christ tun sollte.
    Ich war sehr erleichtert, als mir jemand erklärte, dass das Gebet nichts anderes als ein Gespräch mit Gott ist. Ein Gespräch wie zwischen einem Vater und Sohn oder zwei Freunden. Dieses Erkenntnis veränderte alles in meinem Leben!

  26. Gedanken zum 12.Tag
    Gebet zeigt mir wer bin ich!
    Spiegel sind aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken!
    Kinder endecken irgendwann, sich selber im Spiegel zu entdecken! Was für eine Überraschung! (für die Kinder und die Eltern;)
    Das Gebet mit Gott ist wie ein Spiegel!
    Erst im Gespräch mit Gott erkennen auch wir irgendwann, wer wir sind, und was Gott an unserer Persönlichkeit verändern möchte, um uns ganz heil, ganz integer zu machen!
    Und, im Spiegel erkennen wir manchmal erst, wer hinter uns steht und uns unterstützt!

  27. 9.Tag
    Integrität
    Zwei Herren dienen???
    Was bestimmt mein Leben?
    Jesus fordert uns auf, den Fokus richtig zu wählen:
    „Jesus antwortete und sprach: „Du sollst Gott, deinen HERRN, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von allen Kräften und von ganzem Gemüte und deinenNächsten als dich selbst.“ Lukas 10.27
    Das ist Jesu Definition von Integrität!

  28. Zum Tag 8 – Integrität
    … heißt für mich nicht, so zu leben wie es mir am besten gefällt und alles zu tun und zu sagen was mir gerade einfällt!
    Integrität ist für mich, das Richtige reden, denken und tun, und das aus „ganzem“ (integeren) Herzen!
    Wo kann ich das lernen?
    Doch ganz bestimmt bei dem, der mich kennt und ganz genau weiß, wie der Mensch(ich) und diese Welt „tickt“!?

  29. Tag.11:
    Solange wir also noch Zeit haben, wollen wir allen Menschen Gutes tun, besonders denen, die mit uns durch den Glauben verbunden sind. Gal.6,10
    Es ist einfach Menschen zu lieben, die man ab und zu sieht, die man nir auf den Partys trifft, die nur deine Bekannte sind!
    Es ist nicht einfach die zu lieben, mit denen du jeden Tag zu tun hast, die dich durch und durch kennen, die du durch und durch kennst, deine Familie, sowohl geistliche wie auch leibliche! Aber genau das sollen wir in unseren Familien lernen, zu lieben!

  30. Integrität ist eine spannende Charaktereigenschaft. Ich stelle fest, dass ohne Jesus ich es gar nicht werden kann, ganz oder heil! Versuche ich es doch ohne Jesus, führt es nur zur Frust über mich selbst und alle andere um mich herum!

  31. Tag 6. Lasst uns wieder davon träumen, besser, schneller, höher zu sein als alle anderen und es durch Jesu Tip auch werden: „der größte unter euch, soll ein Diener aller sein!“

  32. Tag 6.
    Wer unter euch groß sein will, der soll euer Diener sein!
    Wie lange? Wie oft? Für wen????
    Jesus sagt in einem anderen Zusammenhang:
    7X70mal!
    Oh Mann!

  33. 5.Tag:
    Dinge, die selber nicht zum Dienen fähig sind, werden durch meine Bereitschaft und Gottes Macht zu mächtigen Werkzeugen des Dienens!
    Dienen ist die Bereitschaft Fragen zu stellen, sich bereit zu erklären und bereit zu halten und dann brauch es auch den Mut loszulassen oder anzupacken!?

  34. Mir kam heut morgen; „Ihr sollt es anders halten. Euer Vater weiß, was ihr braucht, bevor ihr ihn bittet.“ – (mat. 6:8 ) soviel einfacher gesagt als getan!

  35. Wie begrenzt wäre mein Leben, wenn es auf meinen Verstand ankäme. Was hätte ich alles getan oder auch nicht getan, wenn nicht Gottes Geist der Urheber vieler guter Gedanken gewesen wären. In Jakobus steht, dass die Begehrlichkeiten der Menschen am Ende die Sünde hervorbringen, aber die guten Taten allesamt von Gott kommen.
    Welch eine Hoffnung, die Taten (Dienst) muss ich mir nicht aus den Rippen schneiden. Sie werden von Gott geplant und mit der nötigen Portion Kraft verpackt vor mir abgelegt. An mir liegts jetzt, das Päckchen zu öffnen… So oft war schon was für mich dabei. Nur Mut.

  36. Wir alle haben, Fähigkeiten, Kraft und die Möglichkeiten anderen zu helfen, weil Christus in uns lebt! „Meine Kraft ist in den Schwachen,
    mächtig!“ Jesus! #dienendesherz

    • Ich habe heute morgen noch von Paulus in 2.Kor. 12,9 gelesen:
      „Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig!“
      Sorgen abgeben, denn Sorgen zehren die Kräfte auf!
      Aber auch das ist nicht immer einfach!

    • Ich erlebe seit zwei Tagen, dass Gott MIR vermehrt dient und dass daraus bei mir eine Leichtigkeit und Freude entsteht, die meine Umgebung positiv bemerkt, ich aber nichts besonderes mache. Ich merke, wie ich einfach geführt werde. Danke Herr Jesus!

  37. Demut – Mut zum Dienen
    Das kannte ich zwar schon!
    Je mehr ich darüber nachdenke, fehlt mir oft der Mut zum Dienen!
    Fragen: wie, was, warum, wann… überwiegen oft!

    • Am Sa., starb mein Großvater mit 91 Jahren, am Freitag ist die Beerdigung! Die Familie meines Vaters hat beschlossen, dass ich die Beerdigung machen soll und ich habe ehrlich gesagt überhaupt keine Lust dazu! Ich muss die Gottesdienste vorbereiten, Hauskreis organisieren, Gespräche führen, Bücher verteilen usw.
      Aber niemand sonst kennt meine Familie so wie ich, niemand von den Pastoren dort kannte meinen Opa so wie ich, niemand kennt meine Oma, (die mit 90 immer noch sehr fit ist) und keiner von meiner Familie kennnt Gott und Jesus! Ich denke ich bin der Typ, der meine Familie, am besten trösten kann! Ich tue es, weil ihre Bedürfnisse an erster Stelle stehen! Jesus kümmert sich um meine Angelegnheiten, dass gibt mir Mut!

    • Der Mensch hat, so glaube ich keine Lust zum dienen. Genauso wie Gott unser Herz aus Stein, in ein Herz aus Fleisch wechselt, muß er uns ein Herz zum Dienen einpflanzen. Und das wir das Bewusstsein oder besser die Erkenntnis erlangen, dass eine Diener nicht schwach ist sondern stark und mutig ist.

      • Vielleicht liegt es auch daran, dass wir unterschiedliche Vorstellungen von dem Begriff „dienen“ haben. Ich hoffe, dass wir im Laufe der 40 Tage etwas mehr Klarheit darüber bekommen, denn „dienen“ klingt irgend irgendwie nach etwas, dass man nicht machen möchte.
        Aber wenn ich jemandem mit meiner spezifischen Gabe helfen kann, etwas zu schaffen, wozu er selber nicht fähig wäre, dann ist es für mich ein leichtes, aber dem anderen habe ich einen großen „Dienst erwiesen“.
        Für mich zählt dabei vor allem, dass ich anderen „diene“, ohne dafür eine Gegenleistung zu erwarten.
        Thomas, sei sicher, auch du dienst…….. vielleicht machst du es dir nur nicht bewusst, weil du es gern machst.

  38. Wenn du diesen Blog besuchst und nicht genau weist, was du schreiben sollst, dann denk einfach an diese Frage: „was habe ich heute gelernt?“ Hoffe das hilft!

  39. Ein sehr schöner Gottesdienst mit Gemeinschaft vor und im Gottesdienst.
    Wir Hauskreisler aus Nideggen werden die Gemeinschaft im gemeinsamen Mittagessen fortsetzen und haben so die Möglichkeit den Sonntagmorgen direkt zu reflektieren.
    Liebe Grüße
    Nideggen

  40. Herr Jesus Christus,
    Du hast das Leben bis zu seinem tiefsten Kern
    durchgestanden.
    Durchdringe uns, damit wir stark werden
    um den Pilgerweg des Lebens zu gehen,
    wo Du unser Vorläufer bist
    heute und für alle Zeit.
    Amen

  41. Liebe Mosaik Familie,
    Morgen beginnt unsere Kampagne „Dienendes Herz“ und ich bin sehr gespannt auf all das, was wir mit Gott erleben werden. Ich freue mich über so viele Anmeldungen und über alle unsere Hauskreise.
    Gestern wurde auch unser Arbeitsbuch „Dienendes Herz“ geliefert, es kann also los gehen! Hier nur noch ein paar Tips für die erfolgreiche Teilnahme an der Kampagne.
    I. Was du brauchst ist eine Bibel, bitte bring deine Bibel zu den Gottesdiensten mit, zu deinem Hauskreis und halte sie immer parat, wenn du deine tägliche Zeit mit Gott hast. Wir brauchen die Bibel, weil es Gottes Wort ist und wir gemeinsam auf Gott hören wollen.
    II. Das Arbeitsbuch „Dienendes Herz“ wurde so konzipiert, dass du jeden Tag einen Impuls bekommst zum Thema der Kampagne und eine Möglichkeit hast, darauf zu reagieren. Ich wünsche mir, dass ihr euch Gedanken macht zu dem, was ihr lest und es euch in dem Buch notiert. Dafür gibt es extra Felder. Du wirst am meisten von der Kampagne profitie- ren, wenn du deine Gedanken und deine Fragen aufschreibst. Ich möchte dich ermutigen, das Buch auch mit zu deinem Hauskreis mitzunehmen.
    III. Du brauchst einen Kugelschreiber oder einen Bleistift. Die besten Gedanken und Ideen nützen nichts, wenn sie nicht aufgeschrieben werden. Wenn Gott zu dir durch sein Wort spricht und du gute Ideen oder eine Frage bekommst oder vielleicht sogar eine Antwort auf deine Frage, dann schreib es in das Arbeitsbuch rein. Ich möchte, dass wir in den 40 Tagen mit einander und von einander lernen. All das, was du aufschreibst, kann dazu beitragen, dass eure Gespräche in den Hauskreisen, sehr konstruktiv, interessant und aufre- gend sein werden.
    Das war es schon: eine Bibel, das Arbeitsbuch und einen Stift, falls du eins davon noch nicht hast, dann sprich mich morgen in der Mosaik an 🙂
    Euer Pastor Alex!

  42. Hallo liebe Mosaik-Familie,
    vielleicht hat ein oder andere es noch nicht mitbekommen, in zwei Tagen fängt unsere Kampagne „Dienendes Herz“an.
    Ich habe in dem letzten Brief euch alle dazu aufgerufen am Sonntag etwas für das Mittagessen mitzubringen, damit wir den Start so richtig feiern können.
    Nun habe ich leider eine Sache übersehen, wir haben am So einen Frühstücksgottesdienst, zu dem ihr alle natürlich eingeladen seid. Da kam der Vorschlag, dass wir das Mittagessen auf einen anderen Sonntag verschieben sollten. Ich hoffe es kein Problem für euch.
    Also wir wollen die Kampagne mit einem Frühstück starten, um 10:00 Uhr geht es los, ladet euere Freunde und Feinde ein und seid bitte pünktlich. Ihr dürft trotzdem ein Kuchen mitbringen, Kuchen geht immer!
    Wann wir das Mittagessen nach dem Gottesdienst machen, dass werdet ihr alle noch rechtzeitig mitbekommen.
    Ich freue mich auf euch, es ist mir eine Ehre euch wunderbaren Menschen diene zu dürfen!
    Euer Pastor Alex!

  43. Klagelieder 3,
    22 Von Gottes Güte kommt es, dass wir noch leben. Sein Erbarmen ist noch nicht zu Ende, 23 seine Liebe ist jeden Morgen neu und seine Treue unfassbar groß.24 Ich sage: Der Herr ist mein Ein und Alles; darum setze ich meine Hoffnung auf ihn. 25 Der Herr ist gut zu denen, die nach ihm fragen, zu allen, die seine Nähe suchen.

    Was ist mein/Dein Ein und Alles?
    Zu meinem/deinem Glück ist Gottes Erbarmen noch nicht zu Ende!

  44. David gegen Goliath.
    David war bereit zu dienen.
    Er sah wo und wie er dienen konnte.
    Er vertraute auf die Kraft des Herrn – nicht auf seine eigene.
    Und er handelte.

    Wie oft bin ich nicht bereit zu dienen?
    Sehe nicht wie und wo
    Weil ich nur auf meine Kraft/Zeit/Kapazität schaue?
    Und manchmal bin ich einfach zu bequem zu handeln…

    Herr, schenke mir ein Herz das bereit ist zu dienen,
    Augen, die sehen wo und
    Gedanken, die mir zeigen wie ich dienen kann!
    Lass mich dabei nicht auf meinen Mangel sondern auf Deine Fülle schauen!
    Und gib mir den Mut und die Unruhe zu handeln!

    • Mut ist wohl einer der entscheidenden Faktoren, wenn es um Dienen geht!
      Mut ist:
      zu handeln, auch wenn ich die Folgen nicht überblicke…
      zu handeln…

  45. Joh 14,15 »Wenn ihr mich liebt, werdet ihr meine Gebote befolgen. 16 Und ich werde den Vater bitten, dass er euch an meiner Stelle einen anderen Helfer gibt, der für immer bei euch bleibt.

    Es kommt auf mein Herz an!
    Liebe ist der Schlüssel ….
    Was ändert sich, wenn wir lieben …
    Was fällt euch dazu ein?

    • Liebe zu erfahren und zu schenken ist großartig!
      Liebe befreit, sie heilt, schenkt Freude und Geborgenheit.
      Die Liebe verändert alles zum Guten.

      Danke für Eure Liebe!

      Gott ist Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott bleibt in ihm. (1. Johannes 4,16)

  46. Ich bin gespannt, was ich während der Kampagne alles lernen werde, trotzdem möchte ich vorab einen Gedanken loswerden, der mich schon seit längerem beschäftigt. Mal sehen, ob ich nach den 40 Tagen noch genauso denke.

    Früher dachte ich immer, ich diene dann am meisten, wenn ich etwas mache, das mir total zuwider ist, denn dann habe ich mich richtig angestrengt und der Gemeinschaft am besten geholfen. Ich dachte, dienen muss richtig weh tun.

    Heute denke ich, dass Dienen auch Spaß machen darf, denn das ist dann der Fall, wenn man anderen mit seinen persönlichen individuellen Gaben hilft. Es fällt einem dann so leicht, dass man gar nicht merkt, dass man dient. Und das Ergebnis fällt dann meistens auch besser aus. Ich denke, viele Menschen dienen, ohne es zu wissen, indem sie einfach das tun, was sie können.

    Das ist meine ganz persönliche Meinung, und ………

    …….das bedeutet natürlich nicht, dass ich mich in Zukunft vom Putztag fernhalte 😉

  47. Liebe Mosaik Familie,
    Es sind nur noch 6 Tage bis zu unserer Kampagne „Dienendes Herz“ geblieben.
    Am 23.10.2016 fangen wir mit der Kampagne an und ich freue mich über jeden von euch, der sich angemeldet hat.
    Lasst uns heute kurz über organisatorische Dinge sprechen.
    I. Als erstes möchte ich euch darum bitten, zu den Gottesdiensten und zu euren Hauskreisen pünktlich zu erscheinen. Unser Gottesdienst beginnt um 11:00 Uhr, ja wer hätte das gedacht um 11:00 und nicht um 11:15 Uhr. Aus Liebe und Rücksicht zu vielen von euch haben wir es nicht so „ernst“ mit der Pünktlichkeit genommen. Leider hat es einen Nebeneffekt: Wenn Gäste zu Besuch kommen oder Menschen, die gerade auf der Suche nach Gott oder einer neuen geistlichen Heimat sind, versuchen sie pünktlich zu sein und sitzen oft in einem leeren Raum. Das ist weder schön noch einladend. Ich bitte euch aus Rücksicht auf Gäste pünktlich zu sein. Auch wenn du selber es nicht schlimm findest, wenn andere zu spät kommen, bitte ich dich pünktlich zu sein (aus Liebe zum Nächsten).
    Jeder, der einen Dienst am Sonntag hat, Musik, Technik, Küche, Begrüssung, soll bitte um 10:30 in der Mosaik sein für eine kurze Gebetsgemeinschaft.
    Alle andere bitte ich um 10:45 in der Mosaik zu sein, damit wir dann um 11:00 anfangen können. Siehe es als einen ersten praktischen Schritt zu einem dienenden Herz.
    II. Lass uns die Kampagne mit einer Feier anfangen. Dafür brauchen wir gute Laune und Freude. Falls du weder eins noch das andere für die Kampagne empfindest, dann fang einfach an für deinen Pastor zu beten, für die Hauskreisleiter, für das Leitungsteam, für die Menschen, die an der Kampagne teilnehmen, für die Gäste, die in dieser Zeit zu Besuch kommen. Glaub mir, dann kommt auch die Freude für die 40 Tage.
    Zum Feiern gehört neben der guten Laune und Musik natürlich auch das Essen. Ich denke, wenn wir alle etwas dazu beitragen werden, wird es genug für alle sein. Wenn du Lust hast etwas zu kochen, dann fühl dich frei, wenn du einen Kuchen backen willst oder Nachtisch machen, dann lass dich nicht davon abhalten. Du muss nicht für alle kochen oder backen, sondern für deine Familie und ein paar Gäste. Lasst uns eine Vielfalt von gutem Essen am Sonntag erleben.
    III. Melde dich bitte zu einem Hauskreis an. Warte nicht bis zum letzten Tag. Es würde den Gastgebern sehr helfen, wenn sie jetzt schon festlegen könnten, wann sie sich treffen wer- den.
    Ich wünsche euch für den Rest der Woche Gottes Kraft und viel Liebe für andere Menschen! Euer Pastor Alex!

  48. Die Losung von heute!
    Dienendes Herz… wer ist die Kraft hinter Allem?
    Wir sind sein Werk, geschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, die Gott zuvor bereitet hat, dass wir darin wandeln sollen.
    Epheser 2,10

  49. Liebe Mosaik Familie,
    Es sind nur noch 7 Tage bis zu unserer Kampagne „Dienendes Herz“ geblieben.
    Am 23.10.2016 fangen wir mit der Kampagne an und ich möchte weiter die verbleibende Zeit dazu nutzen um euch über die Kampagne zu informieren und euch auf die Kampagne vorzubereiten.
    Wie du vielleicht schon mitbekommen hast, hat unsere Kampagne drei wichtigen Säulen:
    I. Der Gottesdienst
    II. Die Kleingruppe
    III. Das Andachtsbuch
    Heute möchte ich kurz erklären, warum ich das Andachtsbuch geschrieben habe und warum es wichtig ist für unsere Kampagne.
    Zum einen geht es mir darum, dass wir die nächsten 40 Tage wirklich täglich in ein Gespräch mit Gott kommen. Die einfachste Methode dafür ist sein Wort, die Heilige Schrift, die Bibel. Ich habe für jeden Tag der Kampagne einen Bibelvers ausgewählt, der uns zum Gespräch mit Gott einlädt. Die meisten Verse beschäftigen sich mit den Charaktereigenschaften eines Die- ners. Zu jedem Vers habe ich einen Impuls geschrieben in der Hoffnung, dass der Bibelvers dich bewegt, inspiriert und ermutigt in deiner Beziehung zu Gott.
    Zum anderen glaube ich, dass es eine sehr gute Gewohnheit ist, täglich eine Zeit mit Gott zu haben. Viele von uns scheitern an diesem Punkt, weil wir viel zu beschäftigt sind und oft gar keine Zeit dafür finden. Ich denke, die Lösung dafür ist eine Gewohnheit. Deine Zeit mit Gott soll genau so eine Gewohnheit sein, wie Zähneputzen und nach dem Waschen den Wasser- hahn zuzudrehen. Die tägliche Beschäftigung mit dem Buch kann dir helfen eine solche Ge- wohnheit in deinen Alltag einzubauen. Nach 40 Tagen, wenn du es tatsächlich täglich machst, sollte es für dich kein Problem mehr sein, Zeit mit Gott zu haben.
    Zum dritten glaube ich, dass eine Verbindung entsteht, wenn wir als Gemeinde uns mit sei- nem Wort beschäftigen. Wenn wir alle zusammen am gleichen Tag, die gleiche Bibelstelle le- sen und uns dann auch noch darüber austauschen,wird unser Fokus geschärft, all das wichti- gen in den Vordergrund gebracht und das unwichtige in den Hintergrund gerückt.
    Ich wünsche euch für den Rest der Woche Gottes Kraft und viel Liebe für andere Menschen! Euer Pastor Alex!

  50. Guten Morgen ihr Lieben.
    Heute habe ich in Joel 2,13 gelesen:
    „Zerreißt eure Herzen und nicht eure Kleider!“
    Es geht um unser Herz!
    Bin gespannt auf eure Gedanken und Kommentare! Friedemann

  51. „Countdown 20 Tage“
    Liebe Mosaik Familie,
    Es sind nur noch 20 Tage bis zu unsere Kampagne „Dienendes Herz“ geblieben.
    Am 23.10.2016 fangen wir mit der Kampagne an und ich möchte weiter die verbleibende Zeit dazu nutzen um euch über die Kampagne zu informieren und euch auf die Kampagne vorzubereiten.
    Ich möchte mich an dieser Stelle bei alle bedanken, die sich bereits für die Kampagne ange- meldet haben und die sich verbindlich bereit erklärt haben, für mich zu beten. DANKE!
    Wie du vielleicht schon mitbekommen hast, hat unsere Kampagne drei wichtigen Säulen:
    I. Der Gottesdienst
    II. Die Kleingruppe
    III. Das Andachtsbuch
    Heute möchte ich kurz erklären, warum es wichtig ist Teil einer Kleingruppe zu sein! I. Weil wir andere brauchen!
    Und Gott der HERR sprach: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei. 1.Mose 2, 18
    Eine Kleingruppe ist ein perfekter Ort um Menschen aus deiner Gemeinde richtig kennen zu lernen, nicht nur mit Namen, sondern wirklich kennen zu lernen. Es ist ein perfekter Ort um zu erfahren welche Sorgen und Freuden die anderen haben. Ein Ort an dem du deine Sorgen loswerden kannst. Ein Ort wo man für einander da ist, für einander betet, mit einander leidet, sich mit einander freut, und einander hilft. All das was Apostel Paulus in den Briefen an Ephe- ser, Galater, Philipper und Thessalonicher schreibt, sollte in den Kleingruppen gelebt werden. Mit einander, für einander, zusammen!
    Du wirst nicht richtig Teil einer Gemeinde oder Kirche, wenn du nicht Teil einer Kleingruppe bist.
    II. Weil Jesus in der Kleingruppe gegenwärtig ist
    Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen. Matth.18, 20
    Für die Juden war das ein Ding der Unmöglichkeit, was Jesus da versprochen hat. Wenn sie sich zu einem Gottesdienst versammelt haben und es waren weniger als 7 Männer da, dann konnte der Gottesdienst nicht statt finden, egal wie viele Frauen da waren. Sie haben ge- glaubt, dass Gott dann nicht im Gottesdienst dabei sein kann. Frag mich nicht woher die das haben. Aber Jesus sagt, wenn zwei von euch oder drei zusammen kommen, nicht einer, son- dern zwei oder drei, dann bin ich da. Das ist einer der wichtigen Gründe für den Hauskreis, Jesus ist anwesend, es ist ein Treffen, nicht nur mit meinen Freunden/ Geschwistern, es ist auch ein Treffen mit Jesus.
    III. Weil Jesus auch eine klein Gruppe hatte
    Und nach sechs Tagen nahm Jesus mit sich Petrus und Jakobus und Johannes, dessen Bruder, und führte sie allein auf einen hohen Berg. Matth.17, 1
    Jesus hatte 12 Jünger, dass wissen die meisten von euch, aber innerhalb dieser Gruppe von 12 hatte er noch die drei, Petrus, Jakobus und Johannes, das war seine Kleingruppe, das waren die Männer, die Jesus noch nähe kennen gelernt haben, als der Rest des Teams. Die waren auch mit ihm im Garten Gethsemane, als er gebetet hat. Ich bin immer wieder erstaunt, dass Gottes Sohn sein Leben mit anderen Menschen geteilt hat, wie wir es tun. Er setzte sich nicht ab, nach dem Motto, ihr müsst das alles tun, ihr braucht dass alles, ich aber nicht, ich bin Got- tes Sohn. Er war 100% Mensch und er zeigte, was ein Mensch wirklich braucht, er braucht andere Menschen.
    IV.Weil eine Gemeinde gleichzeitig groß und klein sein muss.
    Tag für Tag versammelten sie sich einmütig im Tempel, und in ihren Häusern hielten sie das Mahl des Herrn und aßen gemeinsam, mit jubelnder Freude und reinem Herzen. Apg.2, 46
    Die Gemeinde in Jerusalem ist zu einem Beispiel für alle anderen Gemeinden geworden. Diese erste Gemeinde war richtig groß, heute würden wir sagen: „Mega-Church“, es waren tau- sende von Menschen, die sich dort versammelt haben. Wie haben sie das auf die Reihe be- kommen? Für neue zu sorgen, die alten nicht zu vergessen, an alle zu denken. Stell dir das mal vor, was da los sein würde, wenn sie jedes Geburtstagskind am Sonntag erwähnen wür- den! Ihr Lösung was ganz einfach, die Kleingruppen. Sie wuchsen groß und klein gleichzeitig. Manche Menschen sagen, Hauskreise soll man in die Gemeinde erst ab 60 Mitgliedern star- ten. Ich halte es nicht für richtig, eine Gemeinde muss mit Hauskreisen starten und immer neue Hauskreise bilden. Ich glaube, eine Gemeinde ist dann gesund, wenn sie gesunde Klein- gruppen hat.
    Ich möchte dich ermutigen für die Dauer unserer Kampagne sich einem Hauskreis anzu- schliessen. Es werden Tage kommen, wo du andere wirklich brauchen wirst, jemanden der dich ermutigt, der dich aufbaut, der dich vielleicht tröstet und vor allem jemanden, der dir zur Seite steht.
    Diese Familien haben sich angeboten ein Hauskreis bei sich aufzunehmen:
    Familie Dausend Gita und Hardy in Köln
    Familie Frank und Agnes Schreiner in Erftstadt/ Liblar Familie Karin und Karl Heinz Riegel Erftstadt/ Lechenich Familie Sascha und Neli Sever in Erftstadt / Gymnich Familie Fred und Keri Wetter in Erftstadt /Liblar
    Familie Alexander und Lena Berg in Weilerswist
    Ich hoffe du findest eine passende Kleingruppe für dich!
    Ich wünsche euch für den Rest der Woche Gottes Kraft und Geduld für andere Menschen! Euer Pastor Alex!

  52. „Countdown 25 Tage“
    Liebe Mosaik Familie,
    Nur noch 25 Tage bis zu unsere Kampagne „Dienendes Herz“.
    Am 23.10.2016 fangen wir mit der Kampagne an und ich möchte gerne die verbleibende Zeit dazu nutzen um euch über die Kampagne zu informieren und euch auf die Kampagne vorzu- bereiten.
    Ich möchte mich an dieser Stelle bei alle bedanken, die sich bereits für die Kampagne ange- meldet haben.
    Wie du vielleicht schon mitbekommen hast, hat unsere Kampagne drei wichtigen Säulen:
    I. Der Gottesdienst
    II. Die Klein Gruppen
    III. Das Andachtsbuch
    Heute möchte ich kurz erklären, warum es wichtig ist die Gottesdienste zu besuchen.
    I. Es ist Gottes Wille!
    Halte den Ruhetag in Ehren, den siebten Tag der Woche! Er ist ein heiliger Tag, der dem Herrn gehört. 2Mo 20,8
    Ich weiß nicht ob du dir das jeden Sonntag bewusst machst, wenn du zum Gottesdienst gehst, oder fährst, dass du etwas tust, was Gott will. Viele Menschen fragen mich, was ist Gottes Wille, was will Gott, das ich tun soll? Eine Antwort ist immer, du sollst dich am siebten Tag ausruhen, das ist Gottes Wille!
    II. Es ist hilft dir im Fokus zu behalten, was wirklich wichtig ist.
    Lehrer, welches ist das wichtigste Gebot des Gesetzes?«
    Jesus antwortete: »›Liebe den Herrn, deinen Gott, von ganzem Herzen, mit ganzem Willen und mit deinem ganzen Verstand!‹ Dies ist das größte und wichtigste Gebot. Aber gleich wichtig ist ein zweites: ›Liebe deinen Mitmenschen wie dich selbst! Matth.22, 37-39
    Wir haben so soft und so viel um die Ohren, dass wir manchmal wirklich das Ziel aus den Au- gen verlieren, was ist wirklich wichtig in meinen und deinem Leben? Die Familie, die Arbeit,
    der Partner, die Liste kann sehr, sehr lang sein. Der Grund warum wir hier sind ist Gott, er ist es um den es geht. Der Gottesdienst kann dir und mir dabei helfen immer wieder es in Fokus zu bekommen. Wir leben um Gott anzubeten!
    III. Du wirst Jesus ähnlicher.

    Und er kam nach Nazareth, wo er aufgewachsen war, und ging nach seiner Gewohnheit am Sab- bat in die Synagoge und stand auf und wollte lesen. Lk.4, 16
    Zur Zeiten von Jesus gab ja noch keine Kirche, die Gläubigen trafen sich in der Synagoge um die Gottesdienste zu feiern, an jedem Sabbat gab es einen Gottesdienst. Jesus, der Sohn Got- tes ging jeden Sabbat zum Gottesdienst. Lukas sagt sogar, es war seine Gewohnheit, am Sab- bat in die Synagoge zu gehen.
    Jedes mal, wenn du zum Gottesdienst gehst, handelst du wie Jesus, dass ist doch ein guter Start in jede Woche, oder?
    IV. Es ist eine großartige Möglichkeit, anderen zu dienen.
    Solange wir also noch Zeit haben, wollen wir allen Menschen Gutes tun, besonders denen, die mit uns durch den Glauben verbunden sind. Gal.6, 10
    Ich weiß, Sonntags sieht es so aus, als würden wirklich nur ein paar Leute alles machen. Der Pastor spricht und die Band singt, aber es geschieht viel mehr. Es sind Menschen da, die den Raum vorbereiten, die die Technik machen, Kaffe kochen, Kuchen backen, das Bistro vorberei- ten. Man darf nicht vergessen, dass nach dem Gottesdienst das ganze aufgeräumt werden muss. Aber ich möchte noch mal daran erinnern, dass dienen ist mehr als all das, was ich auf- geschrieben habe. Anderen zu zuhören, ermutigen, trösten, für andere beten, umarmen, all das ist genau so ein Dienst. Wenn du Sonntags in der Mosaik bist, kannst du anderen dienen. Jeden von uns kann etwas dazu beitragen, dass Mosaik wirklich Kirche wie eine Familie lebt.
    Ich wünsche euch für den Rest der Woche Gottes Kraft und Geduld für andere Menschen! Euer Pastor Alex!

  53. „Countdown 38 Tage“
    Liebe Mosaik Familie,
    Heute beginnt der Countdown für unsere Kampagne „Dienendes Herz“.
    Am 23.10.2016 fangen wir mit der Kampagne an und ich möchte gerne die verbleibende Zeit dazu nutzen um euch über die Kampagne zu informieren und euch auf die Kampagne vorzu- bereiten.
    Als erstes wollte ich erklären, warum unsere Kampagne 40 Tage lang dauern wird.
    Das Prinzip von 40 Tagen finden wir in der Bibel. Wenn Gott mit bestimmten Personen etwas besonderes vor hatte, gab er ihnen diesen Zeitraum von 40 Tagen. Noah war 40 Tage in der Arche. Mose war 40 Tage auf dem Berg Sinai, wo er die 10 Gebote bekomme hat. 40 Tage waren die Kundschafters in dem verheißenem Land. 40 Tage war Jesus in der Wüste, als er von dem Teufel auf die Probe gestellt war.
    Wir werden uns 40 Tage lang mit den Charaktereigenschaften eines Dieners beschäftigen und zwar in den Gottesdiensten. Es wäre sehr gut, wenn du an jedem der sechs Gottesdienste teil nimmst. Extra für die Kampagne, bilden wir neue klein Gruppen, das heißt, wenn du noch keine klein Gruppe hast, ist das eine Möglichkeit in eine neue Gruppe rein zu kommen. Und extra für diese Kampagne schreibe ich gerade ein Andachtsbuch, mit den Impulsen für jeden Tag. Das Buch soll dich in diesen 40 Tagen zum nachdenken Bringen über die Charakterei- genschaften eines Dieners.
    Okay, wie kannst du helfen?
    I. Was wir jetzt brauchen ist deine Anmeldung. Ich danke jedem von euch, der sich schon
    für die Kampagne angemeldet hat und bitte alle die es noch nicht getan haben, es bitte zu tun. Der Punkt ist der, ich möchte, dass du dich verbindlich anmeldest und wirklich an der Kampagne teil nimmst. Ich bin mir sicher, Gott hat etwas großartiges mit uns vor und ich möchte dass du es nicht verpasst, sondern sein Wirken und Handeln mit erlebst.
    II. Ich bitte dich für die Kampagne zu beten. Betet für die klein Gruppen, für die Hauskreis- leiter, für die Gottesdienste, für alle die an der Kampagne teil nehmen. Betet für mich und die Vorbereitungen die noch vor mir liegen. Auch hier bitte ich dich um eine Verb- indliche Zusage, schreib mir eine kurze e-mail, SMS oder WaUp, mit dem Satz: Ich bete für die Kampagne und dann tue es jeden Tag.
    III. Du kannst deine Nachbarn, Freunde, Verwandten zu dieser Kampagne einladen. Es ist eine großartige Gelegenheit mit den Menschen ins Gespräch zu kommen. Die Kampagne dauert nur 40 Tage, es ist recht überschaubar, und sie fangen mit uns zusammen an, also sind wir alle sozusagen auf dem selben „Level“. Und nach der Kampagne können sich wieder ausklinken, falls ihnen das ganze nicht gefallen hat.
    Also nur noch 38 Tage und dann ist es so weit!
    Ich wünsche euch Gottes Segen für das kommende Wochenende! Euer Pastor Alex